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1 hunger
1. noun(lit. or fig.) Hunger, derpang[s] of hunger — quälender Hunger
die of hunger — verhungern; (fig.): (be very hungry) vor Hunger sterben (ugs.)
2. intransitive verbhunger for something — (lit. or fig.) Hunger nach etwas (geh.)
hunger after or for somebody/something — [heftiges] Verlangen nach jemandem/etwas haben
* * *1. noun1) (the desire for food: A cheese roll won't satisfy my hunger.) der Hunger2) (the state of not having enough food: Poor people in many parts of the world are dying of hunger.) der Hunger3) (any strong desire: a hunger for love.) der Hunger2. verb- academic.ru/36068/hungry">hungry- hungrily
- hungriness
- hunger strike* * *hun·ger[ˈhʌŋgəʳ, AM -gɚ]my stomach is rumbling with \hunger mir knurrt vor lauter Hunger schon der Magento die of \hunger verhungernto never have known \hunger nie erfahren haben, was Hunger bedeutetKate has no \hunger for adventure Kate ist nicht abenteuerlustig\hunger for knowledge Wissensdurst mII. vi* * *['hʌŋgə(r)]1. nhungernto hunger to do sth — danach hungern, etw zu tun
* * *hunger [ˈhʌŋɡə(r)]A s1. Hunger m:hunger is the best sauce (Sprichwort) Hunger ist der beste Kochfor, after nach):hunger for knowledge WissensdurstB v/i1. Hunger haben2. fig hungern (for, after nach):hunger for news sehnsüchtig auf Nachricht wartenC v/t1. a) hungern lassen2. durch Hunger zwingen ( into zu)* * *1. noun(lit. or fig.) Hunger, derpang[s] of hunger — quälender Hunger
die of hunger — verhungern; (fig.): (be very hungry) vor Hunger sterben (ugs.)
2. intransitive verbhunger for something — (lit. or fig.) Hunger nach etwas (geh.)
hunger after or for somebody/something — [heftiges] Verlangen nach jemandem/etwas haben
* * *n.Hunger m. v.hungern v. -
2 Isocrates
Īsocratēs, is, m. (Ἰσοκράτης), ein berühmter Rhetor in Athen, Schüler des Prodikus und Gorgias, Lehrer vieler ausgezeichneter Männer, Verfasser vieler Reden, von denen 21 noch erhalten sind, der aus angeborener Schüchternheit und aus Mangel an durchdringender Stimme nie öffentlich aufzutreten wagte, der aber durch kluge Ratschläge dem Staate nützte und den Sturz des Staates nach der Schlacht bei Chäronea sich so zu Herzen nahm, daß er sich selbst (89 Jahre alt) durch Hunger tötete (338 v. Chr.), Cic. Brut. 32. Quint. 10, 1, 79: Genet. Isocrati, Cic. or. 190; ad Att. 2, 1, 1: Akk. Isocraten, Cic. de sen. 23. Quint. 3, 1, 14. – Dav. Īsocratēus u. Īsocratīus, a, um (Ἰσοκράτειος), isokrateisch, mos, Vic.: ratio, Cic.: quod ἄτεχνον et Eisocratium est, Lucil. 186 (bei Gell. 18, 8, 2). – Plur. subst., Īsocratiī, ōrum, m., die Schüler od. Nachahmer des Isokrates, die Isokratiker, Gell. 18, 8, 1.
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3 Isocrates
Īsocratēs, is, m. (Ἰσοκράτης), ein berühmter Rhetor in Athen, Schüler des Prodikus und Gorgias, Lehrer vieler ausgezeichneter Männer, Verfasser vieler Reden, von denen 21 noch erhalten sind, der aus angeborener Schüchternheit und aus Mangel an durchdringender Stimme nie öffentlich aufzutreten wagte, der aber durch kluge Ratschläge dem Staate nützte und den Sturz des Staates nach der Schlacht bei Chäronea sich so zu Herzen nahm, daß er sich selbst (89 Jahre alt) durch Hunger tötete (338 v. Chr.), Cic. Brut. 32. Quint. 10, 1, 79: Genet. Isocrati, Cic. or. 190; ad Att. 2, 1, 1: Akk. Isocraten, Cic. de sen. 23. Quint. 3, 1, 14. – Dav. Īsocratēus u. Īsocratīus, a, um (Ἰσοκράτειος), isokrateisch, mos, Vic.: ratio, Cic.: quod ἄτεχνον et Eisocratium est, Lucil. 186 (bei Gell. 18, 8, 2). – Plur. subst., Īsocratiī, ōrum, m., die Schüler od. Nachahmer des Isokrates, die Isokratiker, Gell. 18, 8, 1.Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > Isocrates
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4 suffoco
suffōco, āvi, ātum, āre (sub u. faux), die Kehle zuschnüren, erwürgen, ersticken, I) eig. u. übtr.: a) eig.: patrem, Cic.: in melle situm suffocari, ersticken, Lucr.: vino suffocari, Fest.: ne parvuli atque lactentes solidioris cibi edulio suffocemur, Hieron. – b) übtr.: vox suffocatur saepe, Quint.: suffocata mulier, hysterisch, Mutterbeschwerung habend, Plin.: vitem, Plin. – II) übtr.: urbem et Italiam fame, durch Hunger den Atem ausgehen lassen = aushungern, Cic. ad Att. 9, 7, 4.
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5 Zeno
Zēno u. Zēnōn, ōnis, m. (Ζήνων), I) ein griech. Philosoph, aus Citium in Cyprus gebürtig, Stifter der stoischen Schule, der um 300 v. Chr. in der Stoa zu Athen lehrte und sich im hohen Alter durch Hunger das Leben nahm, Nom. Zeno, Varro r.r. 2, 1, 3. Cic. or. 113 u.a. Sen. de ben. 4, 39. § 1 u. 2. Quint. 2, 20, 7 u.a.: Form Zenon, Varro sat. Men. 164. Cic. Tusc. 5, 27 u.a. Sen. ep. 33, 7 u.a.: griech. Akk. Sing. Zenona, Varro sat. Men. 483: Plur., omnes Zenones et Chrysippi, Sen. ep. 22, 11: griech. Akk. Plur. Zenonas, Mart. 9, 47, 1. – II) ein griech. Philosoph aus der eleatischen Schule, aus Elea gebürtig, Erfinder der Dialektik u. Lehrer des Perikles, Cic. Acad. 2, 129; Tusc. 2, 52; de nat. deor. 3, 82. – III) ein späterer griech. Philosoph, Anhänger des Epikur, Lehrer des Cicero und Attikus, Cic. de fin. 1, 16; Tusc. 3, 38; de nat. deor. 1, 59. – IV) ein griech. Kaiser im 5. Jahrh. n. Chr., dav. Zēnōniānus, a, um, von dem Kaiser Zeno herrührend, zenonianisch, lex, Iustin. instit. 3, 2. § 3. – Dav. Zēnōnicī, ōrum, m. (Ζηνωνικοί), die Zenoniker Schüler eines Zeno, Augustin. adv. Pelag. 2, 10.
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6 προ-λῑμο-κτονέω
προ-λῑμο-κτονέω, vorher durch Hunger tödten, Arist. H. A. 8, 6.
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7 κενε-αγγέω
κενε-αγγέω, leere Gefäße haben, bes. durch Hunger u. Fasten, Hippocr. u. a. Medic.; fasten, hungern u. Blut lassen.
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8 λῑμ-αγχέω
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9 λῑμο-κτόνος
λῑμο-κτόνος, durch Hunger tödtend?
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10 λῑμο-κτονέω
λῑμο-κτονέω, durch Hunger tödten, aushungern; Hippocr.; Plat. Rep. IX, 588 e; Strab. XI, 11, 520.
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11 λῑμο-κτονία
λῑμο-κτονία, ἡ, das Tödten durch Hunger, Plat. Prot. 354 a; die Hungerkur, Hippocr.
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12 ἀπο-καρτερέω
ἀπο-καρτερέω, 1) nicht länger aushalten, Ggstz καρτερεῖν Timocl. com. Ath. VI, 240 d. – 2) sich durch Hunger tödten, Hippocr. Cic. Tusc. 1, 35 Plut. Num. 21 Lyc. 29.
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13 inanición
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14 suffoco
suffōco, āvi, ātum, āre (sub u. faux), die Kehle zuschnüren, erwürgen, ersticken, I) eig. u. übtr.: a) eig.: patrem, Cic.: in melle situm suffocari, ersticken, Lucr.: vino suffocari, Fest.: ne parvuli atque lactentes solidioris cibi edulio suffocemur, Hieron. – b) übtr.: vox suffocatur saepe, Quint.: suffocata mulier, hysterisch, Mutterbeschwerung habend, Plin.: vitem, Plin. – II) übtr.: urbem et Italiam fame, durch Hunger den Atem ausgehen lassen = aushungern, Cic. ad Att. 9, 7, 4. -
15 Zeno
Zēno u. Zēnōn, ōnis, m. (Ζήνων), I) ein griech. Philosoph, aus Citium in Cyprus gebürtig, Stifter der stoischen Schule, der um 300 v. Chr. in der Stoa zu Athen lehrte und sich im hohen Alter durch Hunger das Leben nahm, Nom. Zeno, Varro r.r. 2, 1, 3. Cic. or. 113 u.a. Sen. de ben. 4, 39. § 1 u. 2. Quint. 2, 20, 7 u.a.: Form Zenon, Varro sat. Men. 164. Cic. Tusc. 5, 27 u.a. Sen. ep. 33, 7 u.a.: griech. Akk. Sing. Zenona, Varro sat. Men. 483: Plur., omnes Zenones et Chrysippi, Sen. ep. 22, 11: griech. Akk. Plur. Zenonas, Mart. 9, 47, 1. – II) ein griech. Philosoph aus der eleatischen Schule, aus Elea gebürtig, Erfinder der Dialektik u. Lehrer des Perikles, Cic. Acad. 2, 129; Tusc. 2, 52; de nat. deor. 3, 82. – III) ein späterer griech. Philosoph, Anhänger des Epikur, Lehrer des Cicero und Attikus, Cic. de fin. 1, 16; Tusc. 3, 38; de nat. deor. 1, 59. – IV) ein griech. Kaiser im 5. Jahrh. n. Chr., dav. Zēnōniānus, a, um, von dem Kaiser Zeno herrührend, zenonianisch, lex, Iustin. instit. 3, 2. § 3. – Dav. Zēnōnicī, ōrum, m. (Ζηνωνικοί), die Zenoniker Schüler eines Zeno, Augustin. adv. Pelag. 2, 10. -
16 ἀποκαρτερέω
ἀπο-καρτερέω, (1) nicht länger aushalten. (2) sich durch Hunger töten -
17 κενεαγγέω
κενε-αγγέω, leere Gefäße haben, bes. durch Hunger u. Fasten; fasten, hungern u. Blut lassen -
18 λῑμαγχέω
λῑμ-αγχέω, durch Hunger entkräften, hungern lassen -
19 λῑμοκτονέω
λῑμο-κτονέω, durch Hunger töten, aushungern -
20 λῑμοκτονία
λῑμο-κτονία, ἡ, das Töten durch Hunger; die Hungerkur
См. также в других словарях:
Hunger — Hunger: Das gemeingerm. Substantiv mhd. hunger, ahd. hungar, got. (mit gramm. Wechsel) hūhrus, engl. hunger, schwed. hunger gehört im Sinne von »Brennen, brennendes Verlangen« zu der idg. Wurzelform *kenk »brennen« (auch vom Schmerz, Durst,… … Das Herkunftswörterbuch
Hunger — Appetit; Kohldampf (umgangssprachlich); Heißhunger; Jieper (umgangssprachlich); Schmacht (umgangssprachlich) * * * Hun|ger [ hʊŋɐ], der; s: Bedürfnis nach Nahrung; Verlangen, etwas zu esse … Universal-Lexikon
Hunger-Holocaust — Karte der Opfer in der Ukraine Holodomor (Ukrainisch Голодомор; russisch Golodomor), früher teilweise auch „Hungerholocaust“ genannt, ist der Name einer großen Hungersnot der Jahre 1932/33 in vielen agrarisch geprägten Teilen der Sowjetunion. Die … Deutsch Wikipedia
Hunger — ist eine unangenehme körperliche Empfindung, die Menschen und Tiere dazu veranlasst, Nahrung aufzunehmen. Die biologische Funktion dieses Reizes besteht darin, die ausreichende Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Energie sicherzustellen … Deutsch Wikipedia
Hunger (Roman) — Hunger (norweg.: „Sult“) ist der erste Roman von Knut Hamsun. Mit ihm schaffte er seinen literarischen Durchbruch. Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Inhalt 3 Rezeption und Wirkung 4 … Deutsch Wikipedia
Hunger — Hunger, das Gefühl des Bedürfnisses nach Nahrung, welches entsteht, wenn die zur Ernährung des Körpers nöthigen Stoffe diesem fehlen. Er vergeht nach dem Genusse von Nahrung, wenn er nicht krankhaftes, durch zu scharfe Magensäfte erregtes… … Damen Conversations Lexikon
Hunger — (Fames, Inanition), das Gefühl, durch welches das Bedürfnis nach Nahrung zum Bewußtsein gebracht wird. Die Empfindung des Hungers ist anfangs nicht unangenehm (Appetit, Eßlust), sie wird es erst, wenn man das Nahrungsbedürfnis nicht befriedigt;… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hunger — Hunger, durch den sog. herumschweifenden Nerven (Nervus vagus) hervorgerufen und durch mangelnde Blutzufuhr zum leeren Magen verursachtes Gefühl, führt beim Menschen bei gänzlichem Nahrungsmangel nach 1 2 Wochen zum Tode (Hungertod), wird aber… … Kleines Konversations-Lexikon
Hunger — (fames), das Gefühl, welches durch das Bedürfniß nach Nahrung erregt u. vermittelt wird durch die zum Magen gehenden Aeste der herumschweifenden Nerven. Zuerst äußert er sich als angenehme Empfindung, als Eßlust oder Appetit, steigert sich bis… … Herders Conversations-Lexikon
Hunger — 1. Aus Hunger stehlen ist keine Sünde. – Eiselein, 334. Böhm.: Dluh kormoutí, a hlad krade. (Čelakovsky, 188.) Lat.: Viro esurienti necesse est furari. ( Eiselein, 334.) 2. Beim Hunger dient allzeit der beste Koch. – Winckler, XV, 88. 3. Das ist… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Hunger (1966) — Filmdaten Deutscher Titel Hunger Originaltitel Sult (Dänemark/Norwegen) Svält (Schweden) … Deutsch Wikipedia